Das Open Village Projekt.
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Das Open Food Projekt.
Der Mensch hat seit der industriellen Revolution sukzessive verlernt, selbst für sein Essen zu sorgen. Heute leben die meisten Menschen in urbanisierten Konglomeraten. Sie haben nur für wenige Tage Lebensmittel in Reserve und um mehr zu erhalten, hängen sie von einem komplexen System der „just in time“ Lagerhaltung ab, durch elektrisch betriebene Kühlschränke beispielsweise.
Die lebensnotwendige Nahrung ist also nicht da, wo die Menschen sie brauchen. Sie ist nicht regional und lokal auf kleinen Bauernhöfen verteilt. Sie ist auf großen Industriefarmen, oft einen Kontinent entfernt von denen, die im Notfall dringend darauf angewiesen sind. Und die Nahrungsmittelversorgung ist mittlerweile gänzlich von strombetriebener Technik abhängig. 7 Milliarden Menschen die durch dieses System der Nahrungsproduktion- und beschaffung nicht ausreichend ernährt werden können. Das muss nicht sein!
Ziel des Open Food Projektes ist es Lösungsansätze für diese weltweite Nahrungsproblematik zu etwicklen und zu fördern. Zahlreiche Studien belegen, dass die Weltbevölkerung ausreichend ernährt werden könnte. Das Problem liegt lediglich in der Verteilung und dem Zugang zu den Ressourcen.
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Daher wollen wir.
- Neue Lösungsansätze entwicklen und bereits bestehende fördern, um Nahrung gerechter verteilen zu können
- Betroffene und Experten für kreative Ideenentwicklungen zusammenbringen
- Regionale und lokale Nahrungsmittelversorgungen ohne Monopolismus
- Die Verkürzung von Versorgungswegen
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In weiterer Folge.
- Kooperationen mit Regionalregierungen eingehen
- Die aktive Einbeziehung der lokalen Bevölkerung
- Regionale Lösungen entwickeln in Bezug auf Umwelt und Gesellschaft
- Eine Kombination des Projektes mit Open Energy, Open Nature und Open Village
- Finanzierung und Förderung von Projekten durch die Open Capital Bank
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WERDE AKTIV…